Social Media Gui­de­lines Download

Wenn Sie noch kei­ne Social Media Gui­de­lines im Unter­neh­men haben, soll­ten Sie die­se schnells­tens umset­zen. Genau­so wie Betriebs­ver­ein­ba­run­gen oder Team­re­geln gehö­ren die Gui­de­lines zu den Grund-Vor­aus­set­zun­gen der betrieb­li­chen Organisation.

Wel­chen unbe­ding­ten Nut­zen Sie davon als Unter­neh­men haben und wie Sie die Gui­de­lines umset­zen, lesen Sie hier.

War­um Social Media Gui­de­lines so wich­tig sind:

Ihre Mit­ar­bei­ter sind das wert­volls­te Gut in Ihrem Unter­neh­men. Zudem sind sie die aktivs­ten und wir­kungs­volls­ten Mul­ti­pli­ka­to­ren. Und das nicht nur, wenn es um Recrui­ting und Employ­er Bran­ding geht. Hel­fen Sie mit den Gui­de­lines die­ses Akti­va best­mög­lich zu aktivieren.

Als Unter­neh­mer sind Sie ver­ant­wort­lich für Ihre Mit­ar­bei­ter und auch für das was Ihre Mit­ar­bei­ter in Ihrem Namen unter­neh­men. Sie haf­ten für Tätig­kei­ten Ihrer Mit­ar­bei­ter in den sozia­len Medi­en. Schüt­zen sie des­halb Ihre Mit­ar­bei­ter und Ihr Unter­neh­men mit kla­ren Regeln.

Grund­sätz­li­ches zur Erstel­lung von Social Media Guidelines:

  • Die Gren­zen zwi­schen pri­vat und beruf­lich sind in den sozia­len Medi­en flie­ßend. Moti­vie­ren Sie des­halb Ihre Mit­ar­bei­ter mit­zu­ma­chen. Social Media Gui­de­lines soll­ten eher als Leit­fa­den, denn als Vor­ga­be ver­stan­den werden.
  • Jeder Mit­ar­bei­ter soll­te ein­fa­chen Zugang zu den Richt­li­ni­en haben. For­mu­lie­ren Sie ein­fach und prä­gnant und ver­mei­den Sie Juristendeutsch.
  • Stel­len Sie sicher, dass im Zwei­fels­fall ein Social-Media-Ver­ant­wort­li­cher Ihren Mit­ar­bei­tern mit Rat und Tat zur Sei­te steht.
  • Ent­schei­den Sie selbst, ob eine Social-Media-Poli­cy zudem auch in den Arbeits­ver­trä­gen auf­ge­nom­men wird und damit dis­zi­pli­na­ri­sche Funk­tio­nen erhält.

Inhalt des Mus­ter-For­mu­lars im Download

  1. Das soll­te in Ihren Social-Media-Richt­li­ni­en ent­hal­ten sein:
  2. Defi­ni­ti­on von Social Media. Was genau ist Social Media und wie sind wir alle davon betroffen.
  3. Wer sind die Ansprech­part­ner in Unternehmen.
  4. Akti­vi­tä­ten des Unter­neh­mens. Auf wel­chen Platt­for­men gibt es Unter­neh­mens-Accounts. Und wie kön­nen Mit­ar­bei­ter die­se fin­den und unterstützen.
  5. Anlei­tung für Mitarbeiter
    • Grund­sätz­li­ches Verhalten
    • Ver­hal­ten in Ver­bin­dung mit dem Unternehmen
    • Regeln zu Höf­lich­keit und Respekt im digi­ta­len Raum
    • Umgang mit poli­ti­schen und reli­giö­sen Themen
    • Wie kön­nen Mit­ar­bei­ter Bezie­hun­gen aufbauen
    • NoGo – Was gar nicht geht

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Autor: Josef Rankl