Social Media Hel­fer­lein #1 Hootsuite

Hoot­suite ist ein Social Media Dash­board, mit dem Sie meh­re­re Social Media Accounts ver­wal­ten. Ursprüng­lich als Twit­ter Cli­ent gestar­tet, kön­nen über Hoot­suite stan­dard­mä­ßig Face­book, Twit­ter, Lin­ke­dIn, Pin­te­rest, Word­Press und Insta­gram in der ein­fa­chen Pro­fes­sio­nal-Ver­si­on gesteu­ert werden. 

Es gibt lei­der kei­ne kos­ten­lo­se Ver­si­on mehr von Hoot­suite. Die Pro­fes­sio­nal-Ver­si­on kön­nen Sie aber 1 Monat gra­tis tes­ten. Danach kos­tet sie 39 Euro im Monat für einen User mit bis zu 10 ange­schlos­se­nen Social Media Kanälen.

Screenshot einer Hootsuite Anwendung

 

Und so kann Hoot­suite helfen:

  • Meh­re­re Pro­fi­le kön­nen gleich­zei­tig ver­wal­tet wer­den, in der kos­ten­lo­sen Ver­si­on bis zu drei.
  • Die Posts kön­nen ter­mi­niert wer­den. Jeder kann damit die Posts für die Woche schon am Mon­tag schrei­ben, oder sein Redak­ti­ons­pro­gramm für die Urlaubs­zeit vorarbeiten.
  • In dem Pro­gramm ist prak­ti­scher­wei­se gleich ein URL-Ver­kür­zer enthalten.
  • In einem Pro­fil kön­nen bis zu 10 Streams ange­zeigt wer­den, so hat man z.B. bei sei­nem Twit­ter Pro­fil den eige­nen Stream, eine Über­sicht der Direkt­nach­rich­ten und gleich­zei­tig die Such­an­fra­gen im Auge. Sehr übersichtlich.
  • Was Twit­ter nicht kann, schafft Hoot­suite: Ab der Voll­ver­si­on kann ein wei­te­rer Mit­ar­bei­ter auf den Account zugrei­fen und bearbeiten.
  • Schon in der Basis­ver­si­on gibt es Ana­ly­se­tools. Ver­bin­dun­gen zu Goog­le Ana­ly­tics oder Face­book Insights brin­gen zwar kei­ne neue Infor­ma­tio­nen, aber man kann sie zusam­men­stel­len. Für Twit­ter Posts kann man sich Klick-Sta­tis­ti­ken anzei­gen las­sen, sofern die Links mit dem sys­tem­ei­ge­nen Link­ver­kür­zer Owly ver­ar­bei­tet wurden.
NEU (11 / 2018)  Ab sofort kön­nen Lin­ke­dIn-Unter­neh­mens­sei­ten per @erwähnung in Posts von Lin­ke­dIn-Sei­ten ein­ge­bun­den wer­den. Außer­dem las­sen sich Vide­os jetzt direkt über Hoot­suite pla­nen und nativ veröffentlichen.

Die Nach­tei­le:

  • Über Hoot­suite ver­sen­de­te Posts sind im NFR (News Feed Rank) schlech­ter gewer­tet. Die Reich­wei­te ist des­halb gering­fü­gig kleiner.
  • Auto­ma­ti­sier­tes Pos­ten heißt immer, den kleins­ten gemein­sa­men Nen­ner ver­wen­den. Nur wer gene­rell weni­ger als 280 Zei­chen ver­wen­det, kann einen Face­book oder Lin­ke­dIn Post auch via Twit­ter verschicken.
    Hootsuite Social Media Dashboard

Zusam­men­fas­sung:

Schon in der kos­ten­lo­sen Ver­si­on ist Hoot­suite als Redak­ti­ons­sys­tem für ein effek­ti­ves Social Media Mar­ke­ting uner­setz­lich. Allein schon des­halb, weil damit zeit­ver­setzt ver­öf­fent­licht wer­den kann.

 

 

 

Und hier noch ein klei­nes Extra von Hoot­suite für Fans von Game of Thrones:

 

Autor: Josef Rankl

 

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