Über welche Plattformen lassen sich mit Social Media Auszubildende finden? Eigentlich liegen die beiden Themen nah beieinander, doch das Angebot ist noch überschaubar. Nur zwei junge Plattformen drängen sich auf, die sich der Vermittlung von Auszubildenden annehmen und dafür Social Media einsetzen. Aber die dafür mit umso mehr Potential.
Dabei nutzen beide Plattformen Content als Grundlage und stellen für die angehenden Azubis jede Menge Informationsmaterial zur Verfügung. Basis sind detaillierte Berufsbeschreibungen, aber auch Vorlagen und Tipps für die Bewerbung und Informationen über das duale Studium, Ausbildungsvergütung, Ausbildung im Ausland u.v.m.
Hat sich der oder die Schülerin erst auf der Plattform informiert und ist auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz, werden ihm oder ihr die passenden Angebote gleich präsentiert. Beide Azubi Plattformen bieten die Dienste für Schüler und Schülerinnen kostenlos an. Die Finanzierung läuft bei beiden Angeboten über die Einnahmen aus den Stellenanzeigen und Firmenprofilen.
Dabei setzt AZUBISTER auf einen Einsteigerpreis von 79 Euro monatlich für eine Stellenanzeige und bietet dazu on top noch weitere Leistungspakete. Azubister füllt seine Stellenanzeigen mit Anzeigen aus Gigajob und Stepstone auf. Die Verbreitung der Anzeigen betreibt Azubister nicht nur via Social Media (in diesem Fall ausschließlich Facebook) sondern auch mit Mobile Marketing. Neben der Facebook App, gibt es Azubister auch für unterwegs als iPhone App und für Android. Und gerade die junge Zielgruppe ist “always on” und über diese Medien bestens zu erreichen.
Foto: Azubister
Fazit: Azubister wirkt jung und frisch. Aber das ist es auch. Es ist nicht mehr neu, aber in der Zwischenzeit bewährt. Das Konzept ist gut und logisch. Weiterhin viel Erfolg beim matchen.