Face­book für Fahrschulen

Face­book für Fahr­schu­len ist gar nicht so ein­fach. Denn nach bestan­de­ner Prü­fung erlischt das “Fan-Inter­es­se” in der glei­chen Sekun­de. Wozu also eine Face­book-Sei­te für Fahr­schu­len betrei­ben, wenn es doch gar nicht nach­hal­tig sein kann? Aber es gibt (sehr) gute Grün­de und Lösungen:

Grün­de, die für Face­book sprechen:

  1. Face­book ist ein jun­ges Medi­um, vie­le Jugend­li­che sind immer noch auf Face­book (& Co.) unterwegs.
  2. Face­book-Stra­te­gien las­sen sich auch auf ande­re Social-Media-Kanä­le wie Insta­gram oder Snap verlängern.
  3. Es gibt kein bes­se­res Medi­um für die Zielgruppe!
  4. Social Media bedeu­tet Emp­feh­lun­gen. Las­sen Sie die Jugend­li­chen ihre Erfah­run­gen mit der Fahr­schu­le teilen.

Facebook für Fahrschulen

Face­book für Fahr­schu­len – Sinn­vol­le „Posts“ für die Timeline:

Zei­gen Sie Fahr­schü­ler, die Ihre Prü­fung bestan­den haben

Am bes­ten natür­lich mit Bild (Prüf­ling und den fri­schen Aus­weis). Das ist gleich zwei­mal posi­tiv. Zum einen sym­bo­li­siert eine bestan­de­ne Prü­fung immer eine posi­ti­ve Nach­richt, die in Ver­bin­dung mit Ihrer Schu­le nach außen getra­gen wird. Zum ande­ren kann der Schü­ler das Bild „tei­len“ und so Ihren Namen bei sei­nen Freun­den bekannt machen und wei­ter­lei­ten. Bit­te ver­ges­sen Sie nicht, die Foto­gra­fier­ten vor der Ver­öf­fent­li­chung um Erlaub­nis zu fragen.

Zei­gen Sie Ihre Fahr­zeu­ge, Fahr­leh­rer und Mitarbeiter

So kann sich der inter­es­sier­te neue Schü­ler ein Bild von Ihrer Schu­le machen. Legen Sie die Bil­der am bes­ten jeweils in einem Album ab. Das glei­che gilt für Ört­lich­kei­ten wie Ihren Schu­lungs­raum, Test­stre­cken etc.

Was ändert sich bei Ihnen

Sagen Sie Ihren Fans, wenn Sie neue Fahr­zeu­ge bekom­men oder neue Mitarbeiter.
Was ändert sich gene­rell, gibt es gesetz­li­che Ände­run­gen rund um den Füh­rer­schein, die Aus­bil­dung oder um das Auto­fah­ren im All­ge­mei­nen, z. B. Ände­run­gen um die Punk­te­re­ge­lung in Flens­burg, etc. Ihre Schü­ler und Kun­den sind für Hin­wei­se dankbar.

Avi­sie­ren Sie Ihre Kurse

Sicher gibt es vie­le Kur­se bei Ihnen, oder Sie emp­feh­len Kur­se (ASP, ASF, Ers­te Hil­fe etc.).
Kün­di­gen Sie die­se recht­zei­tig mit einer Mel­dung an und schrei­ben Sie, wo und wann sie statt­fin­den und wie man sich anmel­den kann. Tei­len Sie selbst. Drü­cken Sie selbst auf „Gefällt mir“ bei Sei­ten, die für Sie rele­van­te Infor­ma­tio­nen lie­fern (z.B. fahr​schul​card​.de, TÜV Süd, ADAC etc.). Sie bekom­men auto­ma­tisch die Nach­rich­ten auf Ihre Sei­te gelie­fert. Tei­len Sie die bes­ten Infor­ma­tio­nen mit Ihren Schülern!

Geben Sie Verkehrs-Tipps

Sie las­sen alle Win­ter­rei­fen von Ihren Fahr­schul­wa­gen neh­men? Oder die Fahr­zeu­ge müs­sen zum Licht­test? Dann sagen Sie es auch Ihren Schü­lern und Fans. Sie kön­nen es Ihnen gleich tun und wis­sen zudem, dass Sie Ihre Fahr­zeu­ge warten.

Auch mal was Lustiges

Auf Face­book darf gelacht wer­den. Zei­gen Sie doch mal was Lus­ti­ges: zum Bei­spiel Horst Schläm­mer bei der Fahr­schein­prü­fung:

Wie pos­ten Sie

Laden Sie neue Bil­der nicht gleich an einem Tag hoch. Ver­tei­len Sie Ihre Infor­ma­tio­nen lie­ber auf meh­re­re Tage. So bleibt der Kon­takt auf gleich­blei­bend hohem Niveau.

 

Die Redak­ti­ons-Tipps “Face­book für Fahr­schu­len” gibt es auch als kos­ten­lo­sen Download:

 

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Autor: Josef Rankl

 

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