Das machen Sie auf Facebook

Das machen Sie auf Face­book gut, wenn Sie Ihre Fans über­ra­schen und Gutes tun. Geben Sie spe­zi­el­le Rabat­te, Geschen­ke, Ideen, Tipps, bie­ten Sie Spie­le oder attrak­ti­ve Aktio­nen. Ihre Freun­de und Fans wer­den es Ihnen mit Hin­ga­be danken.

 

Ver­mei­den Sie die häu­figs­ten Feh­ler und ach­ten Sie auf Umgangsformen

1.  Sei­en Sie offen und arbei­ten Sie nicht anonym
2.  Arbei­ten Sie mit Herz und Leidenschaft
3.  For­dern Sie kei­ne Infor­ma­tio­nen ein, die Sie nicht ver­wen­den möchten
4.  Beant­wor­ten Sie Ihre Anfra­gen in ange­mes­se­nen Zeitabständen
5.  Sei­en Sie nicht aufdringlich

Ach­ten Sie auf die Etikette:
– Sagen Sie “Hal­lo” und “Auf Wiedersehen”
– Stel­len Sie sich und ande­re vor
– Sagen Sie „dan­ke” und “bit­te”
– Blei­ben Sie sach­lich und kon­struk­tiv, wenn es um Kri­tik geht

 

Gehen Sie höf­lich mit Kri­ti­kern um

Nie­mand mag Kon­flik­te. Der Umgang mit Kri­tik ist eine der schwie­rigs­ten Auf­ga­ben in den Social Media. Die wich­tigs­ten Tipps
1. Ent­schei­den Sie, ob das The­ma einer Ant­wort bedarf
2. Bestä­ti­gen Sie die Frage
3. Sei­en Sie nicht kurz ange­bun­den, oder gehen in Verteidigungshaltung
4. Gehen Sie der Ursa­che der Kri­tik auf den Grund
5. Kor­ri­gie­ren Sie fal­sche Informationen
6. Bie­ten Sie Lösun­gen an, wenn Ihnen wel­che vorliegen
7. Ihnen muss aber auch klar sein, dass nicht alles gelöst wer­den kann
8. Wenn mög­lich, ant­wor­ten Sie öffent­lich und betei­li­gen Sie die rich­ti­gen Verantwortlichen
9. Sei­en Sie kreativ
10. Sagen Sie Danke

 

Holen Sie sich Ideen von Ihren Kunden

Sie beschäf­ti­gen sich meist inten­si­ver mit Ihren Pro­duk­ten als Sie. Schließ­lich bezah­len sie dafür und nut­zen Ihre Pro­duk­te. Nut­zen Sie Social Media als Crowdsourcing:
1. Fra­gen Sie nach Ideen
2. Hören Sie Ihren Kun­den auf­merk­sam zu
3. Suchen Sie die bes­ten Ideen aus
4. Ver­ges­sen Sie nicht, die Ideen­ge­ber zu belohnen

 

För­dern Sie kon­tro­ver­se Diskussionen

Nicht jeder, der an einer Dis­kus­si­on im Social Web teil­nimmt, gehört Ihrer Ziel­grup­pe an. Wenn Sie dem einen oder ande­ren wider­spre­chen, ist das in Ord­nung. Umstrit­te­ne The­men kön­nen star­ke Emo­tio­nen in Ihrer Fan­ge­mein­de pro­vo­zie­ren und Dis­kus­sio­nen anre­gen. Scheu­en Sie nicht davor zurück, die­se The­men anzu­neh­men, nur weil Sie gefähr­lich sind. Emo­tio­nen för­dern Enga­ge­ment und Interaktion.

 

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